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DÜsseldorf
Galerie Franz Swetec
Franz Swetec
Susanne Schouba M. A.
Kasernenstraße 13
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 – 32 42 47
Mobil: 0176 – 722 064 46
E-Mail: info@galerie-swetec.de
Öffnungszeiten
Düsseldorf
Di.-Fr. 14 bis 18 Uhr
Sa. 11 bis 14 Uhr
Und nach Vereinbarung
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Griesheim/
Darmstadt
Galerie Franz Swetec
Franz Swetec
Susanne Schouba M. A.
Friedrich-Ebert-Straße 48
64347 Griesheim
Telefon: 06155 – 78 391
Mobil: 0176 – 722 064 46
E-Mail: info@galerie-swetec.de
Öffnungszeiten
Griesheim
Nach Vereinbarung
Über Uns
Die Galerie wurde Ende 1968 als Galerie Wentdort-Swetec in Düsseldorf gegründet und firmiert seit 1974/75 unter dem Namen Galerie Franz Swetec. Eröffnet wurde die Galerie mit einer Ausstellung von Ernst Fuchs, gefolgt von einer Doppelausstellung von Jiri John und H.A. Walther. Eine Retrospektive von Gemälden und Aquarellen anlässlich des 75. Geburtstages von Franz Radziwill zeigte die Galerie in der 3. Ausstellung. Mit einer Einzelausstellung von Otto Piene 1970 erhielt ZERO Einzug in die Galerie. Diese Ausstellung setzt einen markanten programmatischen Schwerpunkt des weiteren Ausstellungsprogramms. Neben Otto Piene gehört auch Heinz Mack seit Jahrzehnten zum festen Programm der Galerie. Künstler und Galerist verbindet eine lange Freundschaft. Neben den Gründern von ZERO: Mack, Piene, Uecker, die ständig in der Galerie vertreten sind, findet man auch Namen die mittel- und unmittelbar mit dieser Bewegung und Richtung zu tun haben. So u.a. Aubertin, Bartels, Calderara, Dorazio, Girke, Goepfert, Holweck, Leblanc, Luther, Spindel, de Vries. In diese Linie passen auch Künstler wie Victor Bonato mitseinen Glasspiegelverformungen, Gerlinde Beck mit Ihren Stelen und Plastiken, Ludwig Wilding mit seinen seriellen, optisch strukturellen Objekten. Ein weiterer Höhepunkt war die große Jiri-Kolar-Ausstellung 1976. Dies war bis dato die bisher wohl umfassendste Präsentation des tschechischen Künstlers in einer deutschen Galerie.
Gleichzeitig mit der räumlichen Vergrößerung des Galeriehauses werden in Zukunft parallel verschiedene Stilrichtungen (ZERO, konkrete Kunst, gegenständliche und plastische Malerei) gezeigt werden. Mit Erik Brauer, dem Mitbegründer der Wiener Schule des phantastischen Realismus, den die Galerie Wendtorf-Swetec bereits in früheren Jahren zeigte, eröffnete die Galerie 1974/75 die erweiterten Räume an der Bilker Straße. In den folgenden Jahren kamen weitere Ausstellungen wichtiger Künstler hinzu. Dazu gehörten Joseph Beuys (ab 1986), Jürgen Brodwolf (ab 1994), Antoni Tapiés, Eduardo Chillida, Eduard Micus (ab 1983), Erwin Bechtold (ab 1999), Turi Simeti (1973), Milan Grygar, Dieter Roth, Sigrid Kopfermann (ab 1993), Victor Vasarely, Riera I Arago (ab 1991), Miguel Buades (ab 1994), Hede Bühl (ab 1993), Karl Bohrmann (ab 1993), Winfred Gaul (2017), A.R. Penck, Horst Lerche (ab 1995) und Bernard Schultze. 2018 feierte die Galerie ihr 50 – jähriges Jubiläum.